Kobesenmühle

Der Garten

Ehefrau Klara und Tochter Verena schufen neben ihrem Wohnhaus einen einzigartigen Naturgarten, der zur Versorgung diente und mit seiner Blumenpracht den Besucher in Bann zieht. Der Garten ist für sich ein Kunstwerk. Er kann während den Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.

Umgebung

Die Kobesen liegt in einer wasserreichen Geländemulde zwischen Niederbüren und Niederhelfenschwil, mitten in einer vielfältigen Natur. Mit ihrer Umgebung ist sie ein geschütztes Ortsbild.

In der Umgebung liegen viele Quellen. Bis zu Beginn des 2o. Jahrhunderts wurde hier auch Tuffstein abgebaut. Dieser ideale Werkstoff hatte über Jahrhunderte eine wirtschaftliche Bedeutung als Baustoff für Kirchen, Wohnbauten, Brücken im Gebiet der ehemaligen Fürstabtei St. Gallen. Wilhelm Lehmann nutzte Tuffstein neben Holz als bevorzuges Rohmaterial für seine Skulpturen.