Ausstellung «Verbindungen» von Madame Tricot
Die Kobesenmühle ist ein stiller, idyllischer Ort mit Weiher, rauschendem Bach und einer vielfältigen Natur. Seit Jahrzehnten fühlen sich viele Menschen von dieser Rückzugsmöglichkeit inspiriert. Überall gibt es wunderbare Details zu entdecken, natürliche und künstlerische. Denn von 1917 bis zu seinem Tod 1974 wirkte hier der eigenwillige Künstler und Denker Wilhelm Lehmann. Seine ausdrucksstarken Werke und sein tiefgründiges Denken haben eine zeitlose Bedeutung. Wir laden zeitgenössische Kunstschaffende ein, ihre Werke im Garten und den Ausstellungräumen zu präsentieren und in einen Dialog mit dem Ort und den Werken von Wilhelm Lehmann zu treten.
„Gestrickte Pilze verbinden Menschen“ – für Madame Tricot ist dies mehr als ein Motto, es ist gelebte Kunst. Tief verbunden fühlt sie sich mit der Kobesenmühle, seit sie hier ihre Hochzeit gefeiert hat. Eine Saison lang spriessen nun Madame Tricots wundersamen Pilze zwischen den Blumen des Gartens der Kobesenmühle, während in der Ausstellung die Tafel gedeckt wird für ein inspirierendes Zusammenspiel von Strick- und Holzkunst.
Im Naturgarten des Museums servieren wir Ihnen während den Öffnungszeiten Kaffee und Kuchen.
Das Museum ist von April bis Oktober jeweils am ersten Sonntag des Monats von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Leider ist die Ausstellung nicht Rollstuhlgängig.
Die Adresse und Anfahrtsplan finden Sie hier.